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WIR sind Verfassungsfreunde.

Peter Klis: Alle Kinder und jungen Leute sollen wissen: Seit 2004 bin ich für Euch da. Eine Zusammenfassung findet Ihr auf „eurer Webseite“ www.wir1.de. Bittet eure (Groß-) Eltern und Lehrer in den Schulen, EUCH diese Webseiten zu erklären. Danke!
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Wissentlich können wir unsere Webseiten „kürzer“ gestalten. Aber unser Ziel ist, einen persönlichen Bezug von Mensch zu Mensch in Deutschland zu wecken: Das WIR-Gefühl. WIR-Bewegung: WIR alle sind Menschen: Jetzt helfen WIR uns selbst!

Der Volksmund warnt: „Wir müssen früher an später denken. Warum muss das Kind immer erst in den Brunnen fallen, bevor der Brunnnen abgedeckt wird? Der kluge Mann baut vor! Die Zeit kann man nicht zurückdrehen.“ Welcher Politiker hat das nicht gewusst?

Was morgen passiert, wissen wir nicht. Aber Politiker sollten wissen, was uns die Geschichte lehrt!

Das Problem:

Wie viele Politiker sind ungebildet und niveaulos?
Wie viele sitzen auf Positionen, die sie völlig überfordern?
2004: Im Bundestag sind die CDU/CSU, SPD, FDP und GRÜNE vertreten.

Wann werden viele Bürger wach und erkennen, dass man solche Leute nicht braucht?

Am Horizonz bildet sich die dunkle Wolke einer Finanz- und Wirtschaftskrise!
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Staatsdiener, das sagt das Wort klar aus, haben uns Bürgern zu dienen
und uns nicht unter Einsatz unserer Steuergelder zu schikanieren oder ruinieren.

Unser Bundespräsident a. D. Dr. Richard von Weizsäcker (CDU) formulierte bereits 1990:Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie wiederholt ihre Lehren“ Quelle: spiegel.de/wirtschaft/service/finanzkrise-welche-lehren-verbraucher-zehn-jahre-danach-ziehen-sollten-a-1214391.html

2004: Die praktizierte Politik der Lobby-Parteien mit Koalitionszwang, Selbstbedienung, Postenschieberei, sowie die Duldung von Korruption, Raubrittertum und Diebstahl durch Banken und Unternehmen werden dieses Land weiter ruinieren.

Die große Gefahr: Die Koalitionen der Regierungsparteien werden Deutschland in ca. 20 Jahren gegen die Wand fahren.

2004: Deutschland ist bereits auf dem Weg in den Untergang.

„MS Deutschland“: Die „politische Titanic-Reise!“ Wir werden auf einen Eisberg zugesteuert. Wir sitzen ALLE in diesem Boot. Egal, ob in der 1. Klasse oder im Unterdeck. Wir werden alle untergehen. Mit Ausnahme derjenigen, welche sich bereits heute in die von uns bezahlten Rettungsboote gesichert haben. Alle, die wie ich in diesem Boot “Bundesrepublik Deutschland” sitzen, werden um die Beantwortung der folgenden Frage gebeten:

Angenommen, Sie, Ihr/e Partner/in und Kind/er sitzen in einem morschen, übermotorisierten Kahn. Der Kapitän und seine Mannschaft überfahren rücksichtslos die vor Ihnen schwimmenden Gesetze, die auf den Wellen dümpelnde Verfassung, die in der Gischt untergehenden Verordnungen und steuern mit hoher Geschwindigkeit stracks auf den nächsten Eisberg zu.

Kurze Frage:
Würden Sie hier eingreifen, um das Steuer herumzureißen und Ihre Familie retten?

Wenn WIR Schlimmeres verhindern wollen. müssen WIR jetzt handeln. Veränderungen brauchen viel Zeit. In 20 Jahren brauchen wir nicht mehr anzufangen, dann ist es zu spät.

Peter Klis: Höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen!

Wie vielen Menschen spreche ich aus der Seele?

Wer in der Schule aufgepasst hat, und die Geschichte kennt, weiß die Lehren der Geschichte. „1929 zieht die Weltwirtschaftskrise auf und trifft die florierende deutsche Wirtschaft bis ins Mark.

Im Land macht sich zuerst Arbeitslosigkeit breit – und dann Verzweiflung. Binnen weniger Jahre verändern sich die Lebenssituation der Menschen und die politische Stimmungslage im Land fundamental.“ Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Die Schere zwischen arm und reich wird immer größer. Soziale Ungerechtigkeit macht den Weg frei für Links- und Rechtsextremismus. Es wird ungemütlich auf Deutschlands Straßen! Hass, Hetze, Terror und Rassismus spalten unsere Gesellschaft. Es folgt Geldentwertung durch Inflation.

„Wenn die Börsenkurse fallen … Dann wird bisschen Krieg gemacht.“ Quelle: tagblatt.ch

2024: Die traurige Bilanz: Das Deutschland, wie wir es kennen, ist nicht mehr zu retten!

Musste es soweit kommen?
Ich, Peter Klis, sage „NEIN“ und frage jeden Politiker:

Warum verhallten seit 2004 meine permanent warnenden Worte vor einer drohenden Finanz- und Wirtschaftskrise und meine stets mahnenden Worte an jeden einzelnen Politiker persönlich in Hinsicht auf mehr Selbstverantwortung vielfach ungehört – bis HEUTE! Wer hat eine Antwort?

Diskussionen mit Politikern halte ich für sinnlos. Deshalb habe ich vorausschauend gehandelt. Ich hatte einen „Plan B“!

Seit 2005 betreibe ich vorausschauend Krisenintervention außerhalb der Politik, weil sich die Situation für unser wirtschaftliches und soziales System bedrohlich zuspitzt.

Mein Ziel ist, die sich zur möglichen Katastrophe aufbauende Entwicklung zu stoppen und Schadensbegrenzung zu betreiben. Wenn WIR nicht die Notbremse ziehen, werden unsere Kinder und WIR in ca. 20 Jahren vor dem Scherbenhaufen leerer Staatskassen, maroder Sozialkassen und -systeme und einer desolaten Infrastruktur stehen. Worten folgen Taten!

1. Problem

Peter Klis:
Dieses Problem liegt mir besonders am Herzen.

Arbeitslose Jugendliche, mangelnde Integration und fehlende Perspektive bei jungen Leuten, viele Kinder haben Angst vor der Zukunft! Keine Bewilligung einer Arbeitserlaubnis für Einwanderer zur Verhinderung von Paralellgesellschaften und wachsender Kriminalität.

Es sind bereits Programme angelaufen, die junge Menschen von der Straße holen sollen, besonders Migranten. Sie erliegen am ehesten den Verlockungen des schnellen Geldes und sind daher in alle Richtungen – jedoch meist negativ und zu ihrem Nachteil – beeinflussbar. Mangelnde Deutschkenntnisse stehen ebenfalls einer Integration entgegen.

Vielfach verstehen Behörden nur die Verwaltung von Migranten. Das ist ein gesellschaftlicher Zunami, der auf uns zurollt: „Parallelgesellschaften“! Welchen Sinn macht es, Einwanderern keine Arbeitserlaubnis zu erteilen und auszugrenzen?

Lösungskonzept: WIR schlagen „2 Fliegen mit einer Klappe“: Integration durch Sport und Zusammenarbeit! Wir holen ausbildungssuchende (junge) Leute von der Straße und fördern gleichzeitig die Integration unter Nutzung des Wissens arbeitsloser älterer Menschen für ausbildungssuchende Deutsche und Migranten mit dem „Projekt Handwerk“

„Projekt Handwerk“

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2005: WIR suchen einen Standort um unser erstes Modellprojekt umzusetzen.

Ziel unseres Projektes ist es, ältere Arbeitslose sowie ausbildungssuchende Jugendliche zusammenzuführen und eine europäisch orientierte Ausbildungsstätte zu gründen.

Daher suchen wir einen aufgelassenen Industriebetrieb zum Kaufpreis von 1,- Euro.

Langzeitarbeitslose (über 50 Jahre) werden mit dem Aus- und Aufbau eines Ausbildungszentrums betreut.

Im ersten Stock werden 150 – 200 Zimmer (je zwei Zimmer ein Bad) und nach Geschlechtern getrennt angelegt. Hier finden sich auch Gemeinschaftsräume, Küche sowie Büro- und Verwaltungsräume.

Im Erdgeschoss werden 6 Ausbildungswerkstätten (aus Konkursmassen zusammengekauft) für die Ausbildung zum: Maurer, Zimmermann, Schreiner, Metallhandwerker, Schweißer, Maler und Lackierer, Gas- und Wasserinstallateur etc. aufgebaut und Schulungsräume erstellt. Denkbar wäre auch die Ausbildung in Randberufen (Bootsbauer o.ä.). Im Erdgeschoss befindet sich auch die Kantine, die ebenfalls ausbildet und auch die Umgegend versorgt.

Ergänzt wird die Ausbildung durch einen englischen (französischen, spanischen) Sprachkurs sowie Wohnen, Essen, Betreuung und aktive europaweite Arbeitsvermittlung der Auszubildenden bereits während des letzten Lehrjahres und die Vermittlung in Auslandslehrpraktika.

Wir benötigen folgende Mitarbeiter:
Verwaltungskräfte, Handwerker und Ausbilder, Berufsschullehrer, Sprachlehrer, Sozialarbeiter/Sozialpädagoge, Arbeitsvermittler, Köche, Hilfskräfte.

Die langzeitarbeitslosen Mitarbeiter werden durch die Förderprogramme des Landes zur Wiedereingliederung mitfinanziert.

Die Fördermittel zur Schaffung von Ausbildungsplätzen werden je Ausbildungsplatz angerechnet. Die verbleibende Summe zahlt der Auszubildende. Hier wird er durch einen dem Betrieb zugehörigen Bankkaufmann/ Betriebswirt unterstützt. Er erhält entweder Bafög, oder Beihilfen oder einen kfw-Kredit oder Geld aus einem projekteigenen Topf. Dieses Geld ist mit 1% Zinsen nach Erhalt einer Arbeitsstelle rückzahlbar.

Die Ausbildung dauert nur zwei Jahre und unterliegt deutschen und europäischen Standards. Vormittags Praxis, nachmittags Unterricht. Englischunterricht begleitend bis zum IELTS (International Englisch Language Test).

Gleichzeitig findet parallel zu den letzten 6 Monaten eine individuelle Unterstützung zur Arbeitsplatzsuche nach Beendigung der Lehre statt.

Das Projekt ist international Franchisefähig.

Sollten Sie also einen geeigneten Standort kennen, rufen Sie bitte an: (06406) 5000
Diese Rufnummer wurde 2020 abgemeldet. Mobil: 01717711602

Peter Klis „Jetzt-helfen-wir-uns-selbst!“ – seit 2004

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.Zum Vergleich: Was hat die Politik geleistet?

„Fachkräftemangel, Parallelgesellschaften, No-Go-Areas“! Welchen Sinn hat es gemacht es, Einwanderern keine Arbeitserlaubnis zu erteilen und auszugrenzen??? Den Preis für diese Fehlentscheidungen bezahlt zukünftig das ganze Land. Der Volksmund fragt: „Wie viele verantwortungslose Politiker und Staatsdiener haben uns ans Messer geliefert?

Zeit zum Nachdenken.

2. Problem

Unbezahlbare Energiewende - Unsere Lösung: Zeitnaher Ausstieg aus der Atomenergie wegen Unlösbarkeit der Problematik des Atommülls

Bezahlbare Energiewende durch „Aufbau einer Einkaufsgemeinschaft für Verbraucher“. (Stromlobby ausbluten /Grünstrom nutzen). Unser Partner „Lichtblick.de“, der seinerzeit einzige unabhängige Anbieter von Ökostrom. Erste positive Gespräche mit Herrn Z. von lichtblick.de, dem seinerzeit einzigen unabhängigen Anbieter von Ökostrom.

Der doppelte Nutzen: Auf dem Strommarkt wird die Wettbewerbsfähigkeit für Ökostrom angekurbelt. Das verringert den senkt vorausschauend den Absatz von Kohlekraftwerken und den CO 2 Ausstoß .Bei genug Interesse hätten WIR unsere eigene Stromvermarktungsgemeinschaft gründen können.

Die große Gefahr: Sollten die Lobby-Parteien der Bundesregierung diesen Ausstieg beschließen, wird der Strom für uns und unsere Kinder sehr, sehr teuer!

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3. Problem

Zeitarbeit! Ausbeutung von Arbeitnehmern. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer! Unsere Lösung: WIR führen 2005 selbst den Mindestlohn ein!

Ausbeutung, u.a. durch Zeitarbeit, sozialer Abstieg von Familien!

Zeitarbeit! Ausbeutung von Arbeitnehmern. Viele Arbeitnehmer von Mittelstand-, Klein- und Subunternehmern werden immer mehr ausgebeutet, besonders von Zeitarbeitsunternehmen! WIR bekommen eine -3-Klassen- Gesellschaft: Reiche – der Mittelstand wird zum Arbeitsinstrument für Reiche – und gängelt die Arbeitnehmer.

Lösungskonzept: Wir verwalten mit einem „Non-Profit-Unternehmen“ unsere Arbeitskraft selbst – bei vernünftigen Löhnen – und stärken gleichzeitig unsere Binnenwirtschaft. Zur Umsetzung schreibe ich meine Peter Klis GmbH in die PK-Verbraucher- VerwaltungsgesellschaftmbH [PKV] um und ergänze „Vermittlung von Arbeitsplätzen“. Dieses Unternehmen war nicht verschuldet.
Warum wurde dieses Lösungskonzept nicht genutzt? Die Abzocke durch Zeitarbeit und der soziale Abstieg von Familien hätte seit 2005 eingedämmt werden können.

Die große Gefahr: WIR bekommen eine 3- Klassen- Gesellschaft: Reiche, der Mittelstand wird zum Arbeitsinstrument für Reiche und der Mittelstand gängelt Arme. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis viele Mittelständler auch in Altersarmut enden.

Peter Klis: Warum dieses Angebot – auch von Mittelständlern – seit 2005 nicht genutzt wurde, weiß ich nicht. 18 Jahre lang habe ich brav meinem Beitrag -210.00 EUR- an die IHK bezahlt und pflichtgemäß alle Steuererkärungen gemacht. Dieses Unternehmen war nicht verschuldet. 2023 mache ich „den Laden zu“.
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Zum Vergleich: Was hat die Politik geleistet? „Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer!“ Quelle: www.dw.com/de

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4. Problem

Drohender Verlust medizinischer ambulanter und stationärer Leistungen. Unsere Lösung: Gründung einer Zweckgemeinschaft von Versicherten in nur einer Krankenversicherung

Über 100 Krankenkassen verschlingen ca. 40 Prozent der Beitrage für Verwaltung, horrende Managergehälter und teure Dienstwagen.
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Hilflose Bürger sind der Willkür arroganter, gieriger, unfähiger und machtbesessener Angestellten und Vorstandsbossen ohnmächtig ausgeliefert. Es reicht!
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Lösungskonzept: Gründung einer Zweckgemeinschaft von Versicherten in nur einer Krankenversicherung – unser Partner: IKK Südwest. Warum die IKK Südwest? Die IKK Südwest wurde am 1. Januar 1995 von Bäckern, Fleischern, Konditoren, Malern und Schreinern als IKK des Saarlandes gegründet. Durch die Gründung einer eigenen Handwerkerkrankenkasse sollten den Mitgliedsbetrieben und deren Mitarbeitern günstige Krankenversicherungsbeiträge angeboten werden.
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Die Einsparung von Verwaltungskosten soll zum Erhalt medizinischer Leistungen für Versicherte, sowie im Umkehrschluss für gerechte Bezahlung von Pflegepersonal, Ärzten und ländlichen Arztpraxen beitragen.

WIR können „2 Fliegen“ mit einer Klappe schlagen!“
WIR schließen uns als Zweckgemeinschaft zusammen, um auf Entscheidungen der IKK Einfluss nehmen zu können. Davon können WIR alle doppelt profitieren.

IKK Mitgliedergewinnung Scheck

Die IKK bot an, dass sie unser Handeln für jedes neue Mitglied mit einen Obolus von 16,00 EUR honorieren wollen. Mit diesen Geldern hätte die von mir, Peter Klis, ehrenamtlich getragenen Kosten für die Lösungskonzepte der WIR-Bewegung locker finanziert werden können. Siehe Scheck.

Aber, diese Chance wurde verspielt! Anstatt sich seinerzeit über unser vorbereitetes Kontaktformular anzumelden, haben sich viele Versicherte direkt bei der IKK angemeldet. Auch gut!

2005: WIR fordern von der Politik: Gültigkeit der Krankenversicherungskarte nur in Verbindung mit Lichtbildausweis, um Missbrauch vorzubeugen.
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Zum Vergleich: Was hat die Politik geleistet?
Zur Einführung der Gesundheitskarte wurde eigens die Gesellschaft „Gematik“ gegründet. „Kostenschätzungen liegen bei 1,2 Milliarden Euro bis Ende 2015“ Quelle: www.aerzteblatt.de Wer krank ist kann telefonieren: 116117

2008:
 „Krankenhausfinanzierung: Kliniken vor dem Kollaps“ Quelle: www.aerzteblatt.de
2016: „Krankenhaus-Beschäftigte warnen vor Kollaps im Gesundheitswesen“ Quelle: www.dbb.de
2022: „Krankenhäuser warnen: Wirtschaftlicher Klinik-Kollaps“www.zeit.de

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5. Problem

Fehlende Alternative zum unsicheren EURO in wirtschaftlich schweren Zeiten - Finanz- und Wirtschaftskrise, wachsende Inflation. „Erst Geldmengenflut, dann Inflations-Schock?“ Unsere Lösung: Die WIR-Bank, nach schweizer Vorbild

Unser Lösungskonzept stammt aus der Schweiz. WIR führen zusätzlich zum Euro in Deutschland eine flächendeckende nationalen Binnenwährung – ähnlich der DM – nach erfolgreichem Schweizer Modell der WIR-Bank e.G. ein.

Wussten sie, dass die Schweiz „zwei“ Währungen hat? Den „Schweizer Franken“ und den „WIR“! 1 Schweizer Franken = 1 WIR. Der „WIR“ wurde -zinslos- in der Wirtschaftskrise der „Goldenen Zwanziger“ eingeführt, um die Binnenwirtschaft der Schweiz zu stützen.

Diese Zweitwährung wird in forierenden Zeiten nur wenig Beachtung finden. Aber, sollten schwere Zeiten kommen, kann diese Binnenwährung zur Stützung der Binnenwirtschaft genutzt werden. Sollten WIR diese Vorbereitung nicht treffen, wird es viele Mittelständler bis „in das Mark treffen“ (Volksmund).

Eine Möglichkeit wäre, mit 100.000 Euro Einsatz eine neu Bank zu gründen.

Alternativ könnten bundesweit vertretene Banken, z. B. Sparkassen oder Volksbanken im Verbund eine bundesweite Binnenwährung einführen, um in wirtschaftlich schweren Zeiten kleinere und mittlere Unternehmen in wirtschaftlich schweren Zeiten mit Krediten ohne Zinsen zu stützen und zu stabilisieren. Wie gesagt, das ist nur ein Vorschlag.

Wer eine bessere Idee hat, konnte diese seit 2005 einbringen.

Was haben viele Politiker geleistet?

Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl, Auszug aus der Sitzung des Deutschen Bundestages 21054 Deutscher Bundestag – 13. Wahlperiode – 230. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 23. April 1998 – Quelle: https://dip21.bundestag.de/dip21/btp/13/13230.pdf – Seite 36
„Nach den vertraglichen Regelungen gibt es keine Haftung der Gemeinschaft für Verbindlichkeiten der Mitgliedstaaten und keine zusätzlichen Finanztransfers.“

Für wie viele Politiker kommt jetzt die Stunde der Wahrheit?

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6. Problem

Drohende Verluste bei Kleinsparen durch Banken- und Wirtschaftskrise. Unser Lösungskonzept: Frühzeitige Aufklärung von Sparern zur Sicherung von Vermögenswerten vor Verlusten bei drohender Bankenkrise und drohender Verluste bei Lebensversicherungen!

Lösungskonzept: Frühzeitige Aufklärung von Sparern zur Sicherung von Vermögenswerten vor Verlusten bei drohender Bankenkrise und drohender Verluste bei Lebensversicherungen!

Peter Klis, ich gebe zu, dass auch ich in jungen Jahren das große Geld im Schneeballsystem von Vertriebsorganisationen im Versicherungswesen gesehen habe. Bis ich verstanden hatte, dass das nicht die Lösung für viele Menschen ist. Ich habe die Seiten gewechselt und für Versicherungsnehmer als Mehrfachagent (Neudeutsch: Versicherungsmakler) für viele Privatleute günstigere Versicherungsangebote zu bestehenden Versicherungen vorgeschlagen. Nach der Bestandsaufnahme erfolgte eine Analysierung der Ist-Situation und meine Empfehlung zu Einsparungen unter Berücksichtigung der Ziele und deren Versorgungslücken. Das war ein toller und dankenswerter Job. Warum ich aufgehört habe, hatte persönliche Gründe. Es war anstrengend tagsüber und nachts Ausarbeitungen zu machen und diese meistens am Abend interessierten Menschen zu vermitteln.

Ich entschied mich für den Wechsel der Dienstleistung als KFZ-Zulassungsdienst, den ich viele Jahre für meine Kunden – hoffentlich zur Zufriedenheit – ausübte. Bis auf den „Guten Stern“ in Gießen. Nach fast 20 Jahren mobbte mich der neue Verkaufsleiter Michael H. wegen „Unzuverlässlichkeit“ und wechselte zugunsten zu seinem „Busenfreund“ Achim B. aus Friedberg. So geht „Mobbing“ und der Chef Michael K. schaut zu.

In beiden Berufen hatte ich viel mit Menschen zu tun und habe viel gelernt. Dieses geballte Lebenserfahrung wollte ich vielen Menschen weitergeben, damit sie sich vor drohenden Gefahren schützen können.

Zum Vergleich: Was hat die Politik geleistet?
Drohende Verluste bei Kleinsparen durch Banken- und Wirtschaftskrise
„Lehren aus der Finanzmarktkrise“ Quelle: www.kas.de (Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.)

Sind auch Sie betroffen? Machen Sie Ihren persönlichen Kassensturz.

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7. Problem

Kaputte Brücken und Straßen. Unfallträchtige Straßen führen zu Verletzten und Toten.


Lösungskonzept:
Forderung an die Politik zur Einführung einer Vignette und Instandhaltung unserer Straßen und Brücken anstatt “Toll Collect”. Die Einnahmen wurden nicht zweckentsprechend verwendet, z.B. für Straßen- und Brückeninstandsetzung. „2005 hätte die Maut noch problemloser eingeführt werden können?!“ Mit Einführung einer Maut hätten viele Straßen und Brücken in Stand gehalten werden können. Salopp gesagt: „WIR hätten vergoldete Straßenlampen haben können! Zum Vergleich: Was hat die Politik geleistet? Fragen WIR sie doch:
Wie viele unnötige Unfälle mit Verletzten und Toten hätten intakte Straßen verhindern können? Wie viele Straßen, (Autobahn-) Brücken und Tunnel hätten bereits seit 2005 saniert werden können? Achten Sie auf den Zustand vieler Straßen und Brücken. Gesperrte Brücken: Welche Verantwortung trägt die Politik? Zitat Tarek Al-Wazir, Dezember 2020: „Spontanversagen bedeutet, der Bruch tritt ein, und die Brücke fällt einfach zusammen.“ Quelle: https://www.swr.de/report/gesperrte-bruecken-welche-verantwortung-traegt-die-politik/-/id=233454/did=25423726/nid=233454/1dup34f/index.html Warum ist diese Webseite nicht mehr erreichbar?

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8. Problem
Korrupte und unfähige Politiker und Staatsdiener

Die Lösung: Nur der Austausch aller korrupten und unfähigen Staatsdiener, Politiker und Manager innerhalb von ein bis acht Jahren wird die angeschlagene “MS Deutschland” wieder auf Kurs bringen.

Peter Klis: Ich mache den Anfang und gehe mit gutem Beispiel voran! Stellvertretend für Deutschland – zwei Beispiele aus dem Landkreis Gießen
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8.1. 2006: Privatisierung des Uniklinikums Gießen.

Lösungskonzept: Gemeinwohl vor Profit!
Gründung einer Patienten-Lobby – Bürgerinitiative – um dem Verkauf des Uniklinikum Gießen entgegenzuwirken, Einflussnahme auf die Verwaltung zum Patientenwohl durch die Zweckgemeinschaft von Versicherten in einer Krankenversicherung.

Zum Vergleich: Was hat die Politik geleistet?

29.01.2022 Uni-Klinik Gießen und Marburg: Privatisierung als Politikum
Ist die Privatisierung des Uniklinikums Gießen und Marburg gescheitert?
16 Jahre nach der Zusammenlegung und Privatisierung der Uni-Kliniken in Mittelhessen will das Land mit viel Geld den Investitionsstau auflösen helfen. Quelle: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/privatisierung-der-uni-klinik-giessen-und-marburg-als-politikum-17762951.html

8.2. 2005: Verkauf des kreiseigenen Jugend- und Freizeitheim St. Peter-Ording (Nordsee)
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Lösungskonzept: Gründung eines Fördervereins zum Erhalt des kreiseigenen Erhohlungsheim in St. Peter-Ording u. a. durch den ehemaligen Kreisjugendpfleger Willi B.. Benötigtes Kapital pro Jahr: Ca. 200.000,00 Euro!!

Zum Vergleich: Was hat die Politik geleistet?

Die Unterbreitung eines finanzielles Lösungskonzept an den Landkreis Gießen zum Erhalt des Erholungsheims St. Peter/ Ording wurde nicht umgesetzt – Daher: Rücktrittsforderung an den Landrat und alle Verantwortlichen, u.a. bei Pensionsverzicht.



Peter Klis: Warum ich nicht weitergemacht habe?

Nach Veröffentlichung meiner Webseiten und dieses Leserbriefes wurde 2006 im Landkreis Gießen meine wirtschaftliche Existenz zur Verhinderung weiterer Aktivität durch mich für eine menschliche Ebene für uns Menschen und kommende Generationen im Landkreis Gießen, u. a. durch nachweisliche Behördenwillkür und Mobbing zerschlagen.

„Was habt IHR angerichtet?“ Wir müssen doch an die Zukunft unserer Kinder denken!

GLEICHES RECHT FÜR ALLE!
Peter Klis: Seit Jahren fordere ich, von Kanzlerin Merkel, SPD-Chef Gabriel, Ministerpräsident Bouffier, T. Schäfer-Gümbel, Landrätin Anita Schneider, Bundesfinanzminister Schäuble u. dem Amtsvorsteher des Finanzamtes Gießen Aufklärung: Bitte treten Sie öffentlich vor die Kinder und erklären Sie diesen, was Sie richtig und ich falsch gemacht habe – DANKE!

2024: Jetzt können auch die Politiker ihren und unseren Kindern erklären, warum sie für das bezahlen müssen, was korrupte und unfähige Politiker in Gesetze gegossen haben. Welcher Politiker und welches Parteimitglied hat den Mut und die Zivilcouragen meine Frage zu beantworten? Jedes Mitglied des Bundestages kann sich sofort auf seiner persönlichen Webseite des Bundestages erklären.

www.bundestag.de/abgeordnete

Das Deutschland wie wir es kennen, ist nicht mehr zu retten!

Vielen Dank an meinen verstorbenen Freund Dieter,
der mein Ansinnen in seine Worte gefasst hat.

Jetzt helfen wir uns selbst. Hört sich doch gut an. Sich selbst helfen. Ohne auf fremde Unterstützung angewiesen zu sein. Ich selbst. Und helfen. Klasse! Das dachte und denkt auch Peter Klis. Anderen helfen, noch nicht einmal sich selbst. Anderen Menschen etwas Gutes tun. Schöne Gedanken. Für Peter Klis eine Lebensaufgabe.

Vor gut achtzehn Jahren gründete er deshalb eine Initiative. Jetzt-helfen-wir-uns-selbst.de. Er hatte über alles nachgedacht, über die Welt, in der wir leben, über die Politik, die Kinder, deren Zukunft wir gerade verspielten und die wir auch heute noch tagtäglich aufs Spiel setzen. Das alles hat Peter Klis beschäftigt. Es hat es eigentlich schon sein Leben lang getan. Und es tut es auch heute noch.

Inzwischen ist Peter Klis über 65. Er könnte sich eigentlich bald zur Ruhe setzen, durchatmen, das Leben genießen. Doch Peter Klis kämpft. So als wäre er gerade 20 und die Welt liege ihm zu Füßen.

„Wir müssen doch an die Kinder denken“, sagt er. An deren Zukunft. Mehr Gerechtigkeit, weniger Schulden. Die Politiker in die Pflicht nehmen, den Kindern einen Wert und viele Worte geben.

 

Tausende Gedanken gehen ihm duch den Kopf. Und er denkt auch über Lösungen und die konkrete Umsetzung nach. Eine eidesstattliche Erklärung für Politiker und deren Wahlversprechen zum Beispiel. Oder eine Initiative für das gemeinsame Einkaufen, um notwendige Dinge für breite Bevölkerungsschichten erschwinglicher zu machen. Wenige Beispiele von einer breiten Palette an Denkanstößen, Vorschlägen, Konzepten. Nicht einfach nur Gemeckere.

Doch was will dieser Peter Klis eigentlich? Eigentlich nur eine bessere Welt. Und dann reimt er sich diese bessere Welt einfach so zusammen? Das muss doch ein Spinner sein. Oder?

Denken Sie bitte einmal kurz an Ihre Eltern oder Großeltern. Was hätten die wohl gesagt, wenn Sie ihnen erklärt hätten, dass sie sich an Fasching nicht mehr als Indianer verkleiden dürfen, dass es Fischstäbchen ohne Fisch gibt und erwachsene Männer von sich behaupten dürfen, dass sie eine Frau sind. Alles mit staatlicher Unterstützung. Was hätten Ihre Eltern oder Großeltern wohl dazu gesagt? Was für ein Spinner! Die Realität hat unsere Vorfahren längst eingeholt und überlebt.

Doch zurück zu Peter Klis und dem Heute. Wer gute Gedanken hat, sollte diese und sich vielleicht doch in die Politik einbringen. Das hat er getan. Vor Jahren schon. Den Versuch, ohne eine Partei für den Deutschen Bundestag zu kandidieren, hat es gegeben. Aber ohne Erfolg. Und alle öffentlichen Denkanstöße und Initiativen sind mehr oder weniger ins Leere gegangen. Kaum Unterstützung, geringe Anhängerschaft, wenig öffentliches Interesse. Doch Peter Klis gibt nicht auf. Er kämpft weiter. Er denkt immer noch an eine bessere, eine gerechtere Welt. Und er hofft, dass Nachfolgende sich vielleicht einmal daran erinnern könnten:

Da war doch einer, der sein Leben lang für uns gekämpft hat.

 

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